Die Alltagstipps in meinem monatlich erscheinenden Newsletter sind als praktische und schnelle Hilfe bei alltäglichen Themen gedacht. Vielleicht habe ich ein Thema, welches Dich gerade jetzt beschäftigt, in einem früheren Newsletter angesprochen, und Du würdest dieses gerne schnell noch einmal nachlesen. Hier findest Du die besten Tipps aus all meinen Newslettern mit passender Überschrift, sodass Du bei akuten Fragen gar nicht mehr lange suchen musst.

Sein Licht leuchten lassen

Bisher haben wir uns mit Techniken wie Lichtmänteln oder diversen Amuletten geschützt, sobald wir nach draussen unter Menschen gegangen sind. Diese Methoden sind heute, wo es mehr und mehr darum geht, unser inneres Licht leuchten zu lassen, nicht mehr effektiv. Wenn wir uns einhüllen, machen wir uns automatisch klein und nutzen nicht unser volles Leuchtpotential.

Jeder von uns trägt eine göttliche Flamme in seinem Herzen. Jetzt geht es darum, sich dieser Flamme bewusst zu werden und sie grösser und grösser werden zu lassen, bis sie all unsere Körper einhüllt. Ein Satz wie „Ich bin jetzt vollständig in meinem Körper anwesend“ hilft uns dabei, ganz im Hier und Jetzt anzukommen.

Früher haben wir uns, wenn wir mit zu vielen negativen Einflüssen konfrontiert wurden, in uns zurückgezogen. Jetzt stellen wir uns vor, dass wir diese Einflüsse in unser göttliches Licht einhüllen. Wir umarmen sozusagen die Menschen und Dinge mit unserem Licht. Dies kann zur Folge haben, dass der andere sich zurückzieht oder dass sich die schwierige Situation auflöst. Nicht das Licht braucht sich vor der Dunkelheit zu fürchten, denn durch das Licht wird alles sichtbar und kann somit transformiert werden. Ausserdem bleiben wir dadurch in unserer eigenen Grösse und geben dem Negativen nicht die Chance, in unsere Aura einzudringen.

Falls wir uns dennoch ausgelaugt fühlen, sollten wir uns fragen, warum wir uns durch die Gefühle anderer noch beeinflussen oder runterziehen lassen. Vielleicht sind wir nicht zu 100 % anwesend oder vertrauen unserem eigenen Licht nicht.

Wenn wir uns durch die Befindlichkeiten anderer beeinflussen lassen bedeutet das, dass wir die anderen über uns bestimmen lassen. Wir re-agieren, anstatt zu agieren. Sobald wir unser Licht aktiv leuchten lassen, sind wir wieder in unserer Kraft und haben die Möglichkeit, das Leben so zu kreieren, wie wir es uns wünschen.

Kreieren

Das Leben selbst zu kreieren anstatt sich von äusseren Einflüssen oder anderen Menschen steuern zu lassen ist nicht immer einfach. Dafür sollten wir bereit sein, für all das, was sich in unserem Leben befindet, die volle Verantwortung zu übernehmen. Ausserdem sollten wir uns sicher sein, dass wir das, was wir gerne hätten, auch wirklich verdient haben.

Niemand trägt die Schuld an den Umständen, in denen wir uns im Moment befinden, ob diese uns nun gerade gefallen oder nicht. Auch wenn dies bedeutet, den alten Groll gegen unsere Eltern oder unseren Expartner loslassen zu müssen, wird uns das endlich die Freiheit geben, die Umstände, die uns nicht zusagen, endlich zu verändern. Solange wir die Verantwortung abgeben und darauf warten, bis sich die Politik, der Chef oder die Welt so verändert, wie wir sie schon lange haben möchten, wird nichts passieren. Wir bleiben weiterhin ein Spielball der Umstände und sind damit beschäftigt, uns Tag für Tag immer wieder anzupassen und durchzukämpfen. Wir müssen reagieren, anstatt zu agieren.

Sobald wir bereit sind, unser Leben so anzunehmen, wie es ist und uns zu fragen: Wie konnte es so weit kommen, dass ich dies oder jenes habe geschehen lassen oder meine Chancen nicht genutzt habe, ebnen wir den Weg für positive und kreative Veränderungen. Welche Ängste stehen uns ständig im Weg? Welche Sätze unserer Eltern, Lehrer oder Chefs bringen uns immer wieder aus dem Konzept. Stimmen diese überhaupt noch oder haben sie nur damals gestimmt, als wir noch ein Kind und abhängig waren? Wie dürfen wir heute als selbstbestimmte Erwachsene darüber denken und sind die sogenannten Wahrheiten, die wir noch nie hinterfragt haben, wirklich noch wahr für uns?

Ausserdem ist es wichtig, für uns zu klären, ob wir das, was wir kreieren möchten, auch wirklich verdient haben. Ist irgendein Teil in uns damit noch nicht einverstanden? Wer oder was sagte uns damals dass wir bestimmte Dinge nicht brauchen oder nicht verdient haben? Warum haben wir es nicht verdient oder was glauben wir, stattdessen verdient zu haben? Müssen wir zufrieden sein mit dem, was wir haben oder dürfen wir grösser denken?

Unser Gehirn kann nicht unterscheiden, ob ein bestimmtes Ereignis bereits eingetreten ist oder nicht. Wenn wir uns beispielsweise vorstellen, dass unser Chef uns morgen kündigen würde oder wir unser Haus verlieren könnten, erhalten wir schnell und zuverlässig die entsprechenden Bilder, Sätze und Gefühle, obwohl im Aussen alles in Ordnung ist. Warum sollten wir diesen Mechanismus nicht konstruktiv nutzen? Stellen wir uns doch stattdessen vor, dass wir gerade auf unser Konto schauen und wir einen unerwarteten Bonus bekommen haben oder wir endlich in dem Land ankommen, in dem wir schon lange leben wollen. Auch jetzt erhalten wir sofort die richtigen Bilder und Gefühle. Das können wir trainieren, sodass wir uns für uns gute Situationen schon so vorstellen, als wären sie gerade eingetroffen.

Mangelgefühle sind ein zuverlässiger Killer für alle guten Kreationen. Sobald wir aus dem Mangel heraus versuchen zu kreieren, werden wir noch mehr Mangel anziehen, weil der Mangel in unserem System grösser ist als das Gefühl der Freude, Dankbarkeit oder Fülle. Wenn wir uns versuchen, ein volles Konto vorzustellen, eine kleine Stimme uns aber immer auf unser fettes Minus hinweist, wird genau dieses Minus als Bild unsere Kreation dominieren. Natürlich geht es nicht darum, das Minus wegzumeditieren. Es geht darum uns vorzustellen, wie es mit einem dicken Plus auf dem Konto wäre, welches Leben wir führen würden und, vor allem, wie wir uns dabei fühlen würden. Das Gehirn kann nicht unterscheiden, ob das Konto bereits gedeckt ist oder nicht. Also warum sollten wir nicht positive anstatt negative Gedankenspiele nutzen?

Gerade in dieser Zeit ist es wichtig, dass wir damit beginnen, unser Leben selbst in die Hand zu nehmen und uns mehr auf unsere Fähigkeiten als auf äussere Sicherheiten, die wir jeden Tag verlieren könnten, zu verlassen. Ich wünsche Euch viel Freude dabei.

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Den richtigen Zeitpunkt finden

Wahrscheinlich kennen wir das alle. Wir haben Pläne für ein neues Projekt oder möchten etwas ausprobieren und nun warten wir ungeduldig auf den richtigen Zeitpunkt. Einerseits freuen wir uns darauf, endlich zu beginnen und können es kaum abwarten. Andererseits sind da Zweifel oder auch die Bedenken unserer Umwelt. Dieser Zwiespalt lässt uns entweder gleich lospreschen, damit wir es endlich hinter uns haben, oder wir warten und warten und hoffen, endlich den perfekten Zeitpunkt zu finden, der aber so nie kommen wird.

Den perfekten Zeitpunkt gibt es nie, aber es gibt den richtigen Zeitpunkt. Dieser lässt sich allerdings nicht mit unserem Verstand finden. Weil der Kopf immer Gründe haben wird, warum es jetzt gerade ungünstig ist, werden wir nie beginnen. Natürlich kann es passieren, dass wir durch äussere Umstände wie Kündigungen oder eine Trennung dazu gezwungen werden, endlich loszulegen. Dann haben wir laut Verstand nichts mehr zu verlieren, sodass wir notgedrungen handeln müssen.

Solche Krisen lassen sich jedoch vermeiden, indem wir uns von äusseren Einflüssen und den Zweifeln unseres Verstandes frei machen. Solange wir uns vor uns selbst rechtfertigen müssen, ist der richtige Zeitpunkt nicht gekommen. Wenn wir ständig Gründe finden, warum das neue Projekt gut oder schlecht ist, sollten wir noch einmal in uns gehen und unsere Pläne überarbeiten.

Stellen wir uns also vor, dass wir mit dem Projekt beginnen und wie wir uns dabei fühlen werden. Sind noch alte Ängste oder Zweifel im Spiel, können wir diese bearbeiten und Lösungen finden. Aber irgendwann werden wir den Mut aufbringen müssen und springen. Wir können nicht jeden einzelnen Zweifel ausräumen, denn gewisse Dinge lassen sich nicht planen. Wir können aber auf unsere Kreativität vertrauen und auf die Tatsache, dass wir lernfähig sind und auch für schwierige Situationen bis jetzt immer Lösungen gefunden haben.

Wir planen also, so gut es geht und stürzen uns dann ins Abenteuer, denn durch unvorhergesehene Situationen wachsen wir. Ich wünsche Euch viel Erfolg und vor allem Freude dabei.

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Ego-Spiele durchschauen

Eine Zeitlang war es in spirituellen Kreisen wichtig, unser Ego möglichst zu verkleinern oder gar aufzulösen. Dabei wurde aber vergessen, dass wir, um auf der Erde überleben zu können, unser Ego dringend brauchen. Bevor wir auf die Welt kamen, befanden wir uns in der grossen Seelen-Einheit. Um die individuellen Erfahrungen, die wir als Seelenteil in einem Körper erleben können, benötigen wir unser Ego. Es hilft uns dabei, uns von anderen zu unterscheiden oder uns abzugrenzen.

Unser Ego unterstützt uns dabei, etwas Besonderes zu sein. Warum hat wohl jeder Mensch seinen ganz individuellen Fingerabdruck? Es ist also in uns angelegt, unsere Einzigartigkeit in die Welt zu bringen- Dunkles und Helles genauso wie Grossartiges und Kurioses.

Natürlich führt es zu vielen Problemen, wenn unser Ego überentwickelt ist. Deshalb ist es sinnvoll, wenn wir quasi ein Auge darauf haben und dafür sorgen, dass es immer eine Aufgabe hat. Das Hauptziel unseres Egoss ist es, etwas Besonderes zu sein und diese Aufgabe nimmt es sehr ernsst. Es will uns also dazu ermutigen, unsere individuellen Fähigkeiten zu entfalten, auszuleben und der Welt damit etwas Besonderes zu schenken.

Wir haben gelernt, dass „Eigenlob stinkt“ und dass wir deshalb niemals mit unseren Fähigkeiten prahlen dürfen. Deshalb hat sich unser Ego, weil es ja seine wichtige Aufgabe dennoch erfüllen will, einiges einfallen lassen. Hier ein paar Gedanken, die uns helfen, unser Ego besser zu durchschauen und dadurch auf seinen Platz zu verweisen.

Wenn wir schon nicht die Ersten sein sollen, dann wollen wir wenigstens die Letzten sein. Wir wollen nicht die Grössten, sondern die Kleinsten sein. Auch dadurch stechen wir aus dem Masse der anderen hervor. Was anfangs selbstlos erscheint, ist eigentlich auch nur eine andere Spielart des Egos, sich hervortun zu wollen.

Wenn wir anderen helfen wollen, tun wir das vielleicht, weil wir das Leid unserer Mitmenschen nicht mit ansehen können. Wir sind also selbstlose Helfer, die stets auf die anderen schauen, aber dennoch geht es bei dieser Hilfe nur um uns. Unser Ego möchte uns als Held darstellen, aber eigentlich verschleiert es nur die Angst vor Leid und Schmerz.

Gerade beim Thema „Selbstlosigkeit“ oder Aufopferung für die anderen sollten wir ganz genau hinschauen. Warum tun wir dies? Erwarten wir Dankbarkeit, Anerkennung, Liebe oder etwas anderes? Wir tun all diese Dinge manchmal nur für uns – für unser Ego, um etwas Besonderes zu sein oder durch das Lob anderer höher gehoben zu werden.

Weil wir nicht offen zeigen dürfen, welche Fähigkeiten wir haben, hat unser Ego gelernt, dies mit quasi selbstlosen Aktionen zu tarnen. Wir erniedrigen uns selbst, um vielleicht von anderen wieder aufgebaut zu werden. Als Opfer erhalten wir eine Menge Energie und Aufmerksamkeit, was uns wieder zu etwas ganz besonderem macht. Manche Menschen möchten deshalb an ihrer schwierigen Lebenssituation gar nichts ändern, weil das ihnen die Möglichkeit raubt, etwas Besonderes zu sein.

Deshalb ist es sinnvoll, unserem Ego einen Bereich zu geben, in dem es sich ausleben darf. Vielleicht haben wir das Glück, uns im Beruf zu verwirklichen oder haben ein schönes Hobby gefunden, was uns glücklich macht. Wir sollten auf jeden Fall daran arbeiten, unsere ganz einzigartigen Fähigkeiten in die Welt zu bringen. Ohne uns zu brüsten, können wir etwas Besonderes sein, und das bringt uns unserem Ziel, so authentisch wie möglich zu leben, wieder ein grosses Stück näher.

Falls Ihr Fragen oder Anregungen habt, setzt Euch einfach mit mir in Verbindung. Meine Daten und das Rückrufformular findet Ihr auf meiner Homepage unter:

https://www.wohlfuehlseiten.net

Der Unterschied zwischen Mitleid und Mitgefühl

Das Wort „Mitgefühl“ taucht in spirituellen Kreisen ebenso oft auf wie „loslassen“. Wir sollen mitfühlen, aber nicht mitleiden. Aber was ist Mitgefühl
und, noch wichtiger: Wann empfinden wir Mitgefühl und wann Mitleid?

Mitgefühl setzt Empathie voraus. Unter Empathie versteht man, sich in die andere Person oder ein Lebewesen hineinversetzen oder „einfühlen“ zu können.
Vielleicht wurde unsere Freundin von ihrem Geliebten verlassen und wir haben so etwas auch schon erlebt? Das setzt voraus, dass wir einen guten Zugang
zu unseren eigenen Gefühlen haben. Wenn wir Trauer, Schmerz und Leid „wegdrücken“, indem wir uns ablenken, wird es uns schwerfallen, wirkliches Mitgefühl
für andere zu empfinden.

Wenn ein Gefühl wie Trauer oder Schmerz nicht gefühlt und dadurch bearbeitet wird, entsteht Leid. Auch wenn wir dieses Leid vielleicht jahrelang unterdrücken
können, entfremdet es uns doch weiter und weiter von unserem Herzen. Das einzige, was wir in dieser Situation für unsere Mitmenschen, die gerade eine schwierige
Lebensphase durchmachen, noch fühlen können ist Mitleid. Wir leiden also mit, weil wir selbst nicht in der Lage sind zu fühlen. Durch das Mitleiden mit
anderen entfernen wir uns noch weiter von unseren eigenen Gefühlen, denn das „Leid“ anderer dient als Ablenkung, damit wir unseren verdrängten Schmerz
nicht zulassen müssen. Wie gut ist es doch, dass es auch anderen nicht besser geht als uns…

Einigen Menschen hilft es sogar, sich mit denen zu beschäftigen, denen es angeblich noch „schlechter“ geht als ihnen selbst. Sie ziehen daraus Kraft, um
weiterzumachen. Aber ist dieser Weg wirklich der einzige, um mit unserem Schmerz umzugehen?

Die eigenen Gefühle zuzulassen erfordert anfangs etwas Mut, denn aus irgendeinem für mich nicht nachvollziebaren Grund glaubt unser Ego, dass wir „sterben“
müssen, wenn wir alles „hochkommen“ lassen, was in uns verborgen ist. Dies ist aber ein Missverständnis, denn unserer Seele wird nie mehr zugemutet, als
sie verkraften kann. Sobald wir einmal damit angefangen haben, unsere Trauer, unsere Ängste und andere verdrängte Gefühle zuzulassen, indem wir sie einladen
sich uns zu zeigen, werden wir die erleichternde Wirkung schnell erfahren. Und – was das allerbeste ist – wir werden es überleben!

Dies ist gar nicht so schwierig, wie es sich im ersten Moment anhören mag. Es reicht, wenn wir uns für eine Weile aus dem Alltagstrubel zurückziehen, uns
auf unseren Atem konzentrieren und uns entspannen. In Gedanken (oder laut) geben wir unseren Gefühlen die Erlaubnis, sich jetzt zu zeigen und akzeptieren
alles, was kommt, ohne es zu bewerten oder uns in den „Gefühlssumpf“ hineinziehen zu lassen. Die Frage „was fühlt es da in mir?“ hilft uns, uns zu beobachten,
sodass wir uns mit den Gefühlen nicht direkt identifizieren und den Faden verlieren. Nun geben wir all dem Raum, was hochkommt und beobachten, wie es durch
uns durchfliesst. Vielleicht fühlen wir den Schmerz noch einmal kurz und heftig, oder wir weinen noch einmal – vielleicht sogar das erste mal im Leben
– von ganzem Herzen, aber dann werden wir quasi „neu geboren“ und kraftvoller sein als zuvor. Vor allem wird es uns dann möglich sein, echtes Mitgefühl
von Mitleid zu unterscheiden.

Während uns Mitleid von uns selbst und anderen trennt, verbindet Mitgefühl uns von Herz zu Herz. Wir wissen, was der andere in diesem Moment durchmacht,
obwohl wir uns selbst vielleicht gerade glücklich fühlen. Das von Herzen kommende Verständnis ist eine viel angenehmere Hilfe als das „geteilte Leid“,
welches einem im Schmerz verharren und dadurch passiv werden lässt. Mitgefühl regt uns dazu an, den Schmerz zu fühlen, ihn zuzulassen und dann wieder weiter
nach vorne zu gehen.

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