Die Alltagstipps in meinem monatlich erscheinenden Newsletter sind als praktische und schnelle Hilfe bei alltäglichen Themen gedacht. Vielleicht habe ich ein Thema, welches Dich gerade jetzt beschäftigt, in einem früheren Newsletter angesprochen, und Du würdest dieses gerne schnell noch einmal nachlesen. Hier findest Du die besten Tipps aus all meinen Newslettern mit passender Überschrift, sodass Du bei akuten Fragen gar nicht mehr lange suchen musst.

Was will ich wirklich?

Diese sehr einfach klingende Frage ist nicht immer leicht zu beantworten. Vor allem nicht, wenn unsere Eltern von uns etwas anderes erwarten als unser Partner oder unser Chef. Am liebsten würden wir es entweder allen recht machen, oder wir möchten von nichts und niemandem etwas wissen, um ungestört unseren eigenen Weg gehen zu können. Beide Extreme führen uns jedoch oft in die Sackgasse, denn wir Menschen sind „Herdentiere“ und brauchen einander.

Hier eine kleine „Entscheidungshilfe“, die es Euch leichter machen sollte, diese sehr wichtige Frage zu jeder Zeit beantworten zu können. Wir sollten nicht nur wissen, was wir grundsätzlich vom Leben wollen, sondern auch, was wir gerade jetzt in diesem Moment wirklich wollen. Durch die vielen Einflüsse von aussen wird es zunehmend wichtiger, in jeder Situation schnell zu entscheiden, was WIR wollen, und nicht erst in 10 Jahren oder vor einem halben Jahr, sondern genau jetzt – und NUR jetzt. Was wir in einer Stunde wollen, kann etwas völlig Anderes sein, aber das ist absolut in Ordnung. Wir sollten uns weder an vergangene Entscheidungen klammern, noch fragen, ob die Entscheidung, die wir gerade treffen, für uns auch in einem Jahr noch gültig sein wird.

Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, etwas zu ändern, und NUR jetzt! Wenn also eine Entscheidung ansteht fragt Euch zuerst, wie Ihr entscheiden würdet, wenn Ihr die Königin oder der König der Welt wärt und auf nichts und niemanden Rücksicht nehmen müsstet.

Danach behaltet diese Entscheidung im Kopf und geht wieder zurück in die „reale Welt“ mit allen Menschen, die Ihr liebt und die Euch wichtig sind. Wie könnt Ihr diese „Königsentscheidung“ so formulieren bzw. welche Schritte könnt Ihr vornehmen, um das zu erreichen, was Ihr Euch wünscht?

Wenn Ihr Eure eigene Entscheidung im Kopf behaltet, wird Euch vielleicht eine Lösung einfallen, die allen gerecht wird, ohne Eure eigene Person aussen vorzulassen. Harmonie kann nur dann entstehen, wenn auch wir in Harmonie sind. Solange wir nur dafür sorgen, dass es den anderen gut geht oder nur uns alleine, ohne auf die anderen Rücksicht zu nehmen, kann keine Harmonie entstehen. Wir sollten unsere Wünsche und Bedürfnisse stets ernst nehmen und nicht ständig daran denken, was jemand anders von uns haben möchte. Wenn wir die Erwartungen der anderen spüren, können wir uns gleich fragen, ob wir diese erfüllen möchten und in welchem Masse. Dadurch behalten wir selbst das Steuerrad unseres Lebens in unserer Hand – sonst geben wir unsere Macht ab und treiben im Strudel dahin.

Die Frage: „Was will ich?“ holt uns sehr schnell aus diesem Strudel wieder heraus. Manchmal ist es notwendig, andere zu enttäuschen, denn man kann nur enttäuscht werden, wenn man zuvor etwas erwartet hat.

Vielleicht kann ein Runenanhänger bei der Entscheidung helfen. Nähere Informationen findet Ihr unter:

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Vertrauen in den eigenen Rhythmusd

Genau so, wie die Natur ihre eigenen Rhythmen hat – wie es Ebbe und Flut gibt oder Frühling und Winter, so haben auch wir Menschen unseren ureigenen Rhythmus. Bei den Frauen ist dieser Rhythmus noch durch die monatliche Blutung bestimmt, während er bei Männern nicht klar ersichtlich zu sein scheint.

Als wir Menschen uns noch mehr nach der Natur richten mussten, hatten wir noch ein stärkeres Gespühr für unsere Rhythmen. Heutzutage können wir mit Hilfe von Licht auch nachts arbeiten oder es ist uns möglich, auch im Winter so viel Sonnenlicht zu bekommen wie im Sommer. Unsere Rhythmen werden heutzutage von aussen bestimmt: durch unsere Arbeit, durch die Schule oder den Tagesablauf der Menschen, mit denen wir zusammenleben.

Oft stimmt dieser von äusseren Umständen diktierte Rhythmus mit unseren inneren Rhythmen ganz und gar nicht überein. Wir sollten immer gleich leistungsfähig sein und uns mehr und mehr wie Maschinen verhalten, deren Einsatz jederzeit kalkulierbar ist. Aber wir Menschen sind genauso unberechenbar wie die Natur – deshalb werden wir auf einmal krank, wenn wir uns zu viel zumuten oder unsere Tagesleistungen werden schwächer und fehlerhafter.

Leider liegt uns die laute Stimme unseres Verstandes „Du musst aber heute noch dies und das fertig kriegen…“ oder „Wenn Du Dich nicht beeilst, wird Deine Wohnung morgen nicht sauber sein, wenn Deine Eltern zu Besuch kommen…“ usw. ständig in den Ohren oder im Kopf. Die Stimme, die uns Einhalt gebietet und uns dazu anhält, eine Pause zu machen, ist oft viel zu leise, sodass wir sie sehr leicht ignorieren können. Erst durch Schmerzen und Krankheiten sind wir bereit, dieser Stimme mehr Aufmerksamkeit zu schenken.

So weit muss es aber gar nicht kommen. Wir können uns an Tagen, an denen wir uns nicht sonderlich wohl bzw. „auf der Höhe“ fühlen stets fragen: „Ist das, was ich mir gerade einbilde, erledigen zu müssen, wirklich wichtig?“ oder „Was ist heute das Wichtigste? Was muss ich unbedingt noch fertig machen und was kann ich verschieben?“

Durch diese Zwischenfragen wird das laute Geschnatter in unserem Kopf unterbrochen und in neue Bahnen gelenkt. Anstatt wir unserem Verstand die Kontrolle überlassen, nehmen wir unseren Tagesrhythmus selber in die Hand. Umso öfter wir „ausprobieren“, Pausen einzulegen, desto leiser wird unser schlechtes Gewissen. Unser Vertrauen in unseren eigenen Rhythmus wächst, und wir werden seltener krank, weil wir schon zuvor auf die Botschaften unseres Körpers hören.

Vielleicht kann Euch eines meiner Horoskope dabei helfen. Nähere Informationen findet Ihr unter:

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Missverständnis: Ich will geliebt werden

Das Bedürfnis, von unseren Mitmenschen geliebt zu werden, ist tief in jedem von uns angelegt. Nur wenn wir geliebt werden und „dazugehören“, erfahren wir
Hilfe und Unterstützung von anderen. Auch wenn wir heutzutage in vielen Lebensbereichen schon sehr gut alleine zurechtkommen, sind wir dennoch auf das
Wohlwollen unserer Mitmenschen angewiesen, und ausserdem macht eine Unternehmung mit guten Freunden zusammen gleich doppels so viel Spass. Es ist also
ganz natürlich, dass wir dieses Bedürfnis in uns verspüren und viel dafür tun.

Problematisch wird es erst, wenn wir uns selbst und unsere Einzigartigkeit aus den Augen verlieren. Sobald das Geliebtwerden für uns oberste Priorität
bekommt, achten wir nur noch darauf, was unsere Umwelt „gut findet“ und was die anderen anspricht. Vielleicht tragen wir dann Jeans, weil alle um uns herum
diese Hosen tragen, obwohl wir tief in unserem Inneren lieber ein hübsches Kleid anziehen würden. Mehr und mehr gehen wir falsche Kompromisse ein und werden
zu einer Person, zu einer Marionette, die ganz und gar nicht unserem Inneren entspricht. Wir bringen dieses Opfer, um geliebt zu werden. Es kostet uns
eine Menge Mühe und Energie, dieses Bild tagtäglich aufrechtzuerhalten, und sobald wir einen Moment unachtsam sind, wird uns von unseren Mitmenschen symbolisiert,
dass wir vielleicht doch nicht ganz dazugehören.

Nun stecken wir tief in einem Missverständnis fest. Wir glauben, uns „verbiegen“ zu müssen, um geliebt zu werden, weil wir bestimmt nie gut genug währen,
um einfach so und ohne Anstrengungen gut anzukommen. Dabei wünschen wir uns nichts sehnlicher, als für denjenigen oder diejenige geliebt zu werden, der
oder die wir sind und nicht für das, was wir anderen geben, was wir leisten oder was wir tun können. Wir glauben, dass die anderen uns als ganze Person
lieben, weil wir das tun, was diese von uns verlangen. Aber in Wirklichkeit lieben sie „nur“ unsere Leistung und haben vielleicht gar kein Interesse an
unserer Person. Wir wenden also eine Menge Energie auf, um doch nicht das zu erhalten, was wir brauchen. Im tiefsten Inneren fühlen wir uns dann immer
noch unzulänglich, schlecht und ungeliebt.

Am traurigsten ist es, wenn wir unsere Lebenspartnerschaft auf diesem unsicheren Boden von Lügen und faulen Kompromissen aufbauen. Unser Ehemann oder unsere
Lebenspartnerin lernt uns als Person dadurch niemals kennen und verliebt sich in eine Maske. Jede noch so kleine Verleumdung unserer eigenen Person wird
uns eher früher als später von unserem Lebenspartner wegführen. Vielleicht verstehen wir gar nicht, wie wir uns so „auseinanderleben“ konnten, aber wenn
wir ganz ehrlich zu uns selber sind, müssen wir feststellen, dass wir irgendwann damit begonnen haben, des lieben Friedens willen faule Kompromisse einzugehen.
Wie ein kleiner Kieselstein, der ins Wasser fällt, kann schon die kleinste Unehrlichkeit grosse Wellen schlagen und uns dazu zwingen, mehr und mehr Lügengebilde
aufzubauen.

Im Allgemeinen tun wir dies anfangs völlig unbewusst und automatisch. Denn im Laufe unseres Lebens lernen wir uns selbst ebenfalls immer besser kennen.
Plötzlich macht uns das, was uns mit Anfang zwanzig noch viel Freude bereitet hat, mit vierzig überhaupt keinen Spass mehr. Jeder von uns verändert sich
mehr oder weniger. Und es verlangt uns einiges an Mut ab, unseren mitmenschen zu offenbaren, dass wir plötzlich keine Lust mehr auf Kaffeekränzchen am Sonntag
Nachmittag haben, sondern lieber wandern gehen würden. Was denken die dann von uns? Bestimmt können sie uns dann nicht mehr leiden. Und was tun wir dann,
so ganz ohne unsere Freunde oder Partner? Besser, wir machen weiter mit den Kaffeekränzchen, auch wenn wir dabei immer übellauniger und verbitterter werden.
Und jetzt haben wir im Endeffekt das erreicht, was wir vermeiden wollten. Unsere Freunde wenden sich von uns ab, weil wir nicht mehr so gut drauf sind
wie früher.

Um aus dieser Falle herauszukommen oder gar nicht erst hineinzutappen, sollten wir immer wieder unser Selbstbewusstsein stärken. Nur wenn wir uns mit uns
selbst wohl fühlen und uns selbst für unsere Veränderungen lieben können, sind wir von der Meinung der anderen nicht mehr so abhängig. Wenn wir hoffen,
dass die anderen uns lieben, obwohl wir uns selbst ablehnen, sind wir für die oben beschriebene Falle prädestiniert. Es hilft uns, uns jeden Tag 5 Dinge
an uns bewusst zu machen, die wir an uns mögen und für die wir dankbar sind. Es gibt bestimmt Charaktereigenschaften oder Körpermerkmale, die wir an uns
mögen und auf die wir vielleicht sogar stolz sind. Diese Gefühle der Wertschätzung und Dankbarkeit für uns selbst sollten wir zulassen und uns damit aufbauen.
Dadurch wird es uns immer leichter fallen, von der Liebe anderer unabhängig zu werden.

Solange wir die Liebe der anderen „brauchen“, weil wir glauben, nur dann liebenswert zu sein, werden wir immer wieder in die Falle tappen. Sobald wir wissen,
dass wir liebenswert sind, werden uns die anderen ganz automatisch mit Liebe, Anerkennung und Respekt überschütten, ohne dass wir irgendetwas dafür tun
müssen. Wir bekommen also endlich das, wonach wir uns nicht mehr sehnen, nämlich die Anerkennung für das, was wir sind und nicht für das, was wir tun.
Und wenn wir dadurch unsere Kaffeekränzchengruppe verlieren, aber dafür eine tolle Wandergruppe kennenlernen, ist das der Lauf des Lebens. Es wird uns,
wenn wir uns selbst jeden Tag sagen und zeigen, wie sehr wir uns mögen, nicht mehr so schnell aus der Bahn werfen.

Vielleicht hilft Euch eines meiner Steinöle weiter. Nähere Informationen findet Ihr unter:

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Im Hier und Jetzt leben

Wieder so eine Weisheit, die wir ständig hören. Jeder redet davon im „Hier und Jetzt“ zu leben, aber wie genau soll das funktionieren?

Die meiste Zeit unseres Lebens verbringen wir entweder in der Vergangenheit (wir trauern nicht genutzten Chancen hinterher oder verfluchen unsere Eltern für das, was sie alles falsch gemacht haben) oder wir sind gedanklich schon weit in der Zukunft. Wenn ich im Lotto gewonnen habe oder wenn meine Kinder gross sind, usw. Der Lebensabschnitt, in welchem wir uns gerade befinden, erscheint uns nicht sonderlich verlockend und deshalb schenken wir ihm kaum Aufmerksamkeit. Es ist uns aber nur möglich, im gerade herrschenden Moment eine wichtige Entscheidung für unsere Zukunft zu treffen oder etwas für uns Wichtiges zu verändern. Trotzdem fällt es uns schwer, diesen Moment wirklich zu nutzen oder ihn wertzuschätzen.

Wir glauben, dass irgend ein Impuls von aussen kommen muss, um unser Leben zu verändern oder dass irgend ein Mensch uns retten und in die Zukunft führen muss. Das Schicksal oder das Universum werden auch sehr gerne bemüht, um selber nicht aktiv werden zu müssen, weil es leichter ist, anderen Menschen oder höheren Mächten die Schuld an unserer Lebenssituation zu geben. Natürlich gibt es Dinge, die wir nicht beeinflussen können wie das Wetter oder sogenannte „Schicksalsschläge“, aber wir können unsere Sichtweise jederzeit verändern. Wir können unser Leben als hart, anstrengend und mühsam sehen und werden genau so ein Leben täglich erfahren. Andererseits können wir aber auch nach den schönen Dingen in unserem Alltag Ausschau halten oder schöne Momente selbst kreieren, auf die wir uns freuen dürfen.

Genau dafür brauchen wir den gerade herrschenden Moment. Nur im Hier und Jetzt können wir etwas verändern. Als erstes können wir uns folgende Frage stellen: Wie fühlt es sich gerade jetzt an, mich selbst zu sein?

Wie geht es uns gerade, wie fühlt sich unser Körper an? Welche Gegenstände sind gerade jetzt um uns herum? Welche Geräusche können wir hören? Wie riecht es oder wie schmeckt unser Essen, welches vor uns steht?

Sobald wir uns auf unsere fünf Sinne konzentrieren, sind wir im Hier und Jetzt. Auch bewusstes Atmen hilft uns, im gerade herrschenden Augenblick anzukommen.

Jetzt, wo wir endlich hier sind, sollten wir eine Bestandsaufnahme machen: Was nervt mich? Was gefällt mir? Was kann ich gerade hier und jetzt tun, um mich wohler und sicherer zu fühlen?

Umso öfter wir den Augenblick nutzen, um anfangs kleinere und später grössere Entscheidungen für ein schöneres und besseres Leben zu treffen, desto angenehmer und leichter wird sich das Leben für uns entwickeln. Das Schicksal oder Universum oder auch unsere Mitmenschen werden uns wichtige Impulse liefern, um schneller ans Ziel zu kommen, aber wir sind diejenigen, die das Steuer fest in der Hand halten und selbstverantwortlich unsere Zukunft gestalten. Dies macht uns unabhängiger von äusseren Umständen und hilft uns auch in Zeiten, in denen wir von unserem Traum noch weit entfernt zu sein scheinen.

Vielleicht kann Euch eine meiner Meditationen dabei helfen. Diese findet Ihr hier:

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Was mir im Aussen Angst macht …

… Hat normalerweise mit meinem eigenen Leben zu tun. Gerade in der heutigen Zeit werden wir mit vielen Dingen im Aussen konfrontiert, die uns mehr oder weniger Angst machen. Wir können an der Art, wie wir auf bestimmte Botschaften und Nachrichten reagieren, ganz genau ablesen, welche Ängste uns blockieren. Ob wir nun mit Wut, Ablehnung oder extremer Aufregung reagieren, spielt absolut keine Rolle. Dazu ein Beispiel:

Wir haben Angst vor einem Virus oder regen uns masslos über die Dinge auf, die mit der Pandemie verbunden sind. Jetzt sollten wir innehalten und uns folgende Fragen stellen:

– Was genau macht mir solche Angst? Die Machtlosigkeit, der Tod, das Ausgeliefertsein, die Einschränkung meiner Freiheit? Das sind nur ein paar Beispiele.

Jetzt sollten wir uns auf eine kleine Reise begeben. Wann haben wir zum ersten mal in unserem Leben dieses Gefühl gehabt? Wer oder was kommt uns dazu in den Sinn? Welche Lebenssituation zeigt sich vor unserem inneren Auge?

Und jetzt die wichtigste Frage: Bin ich noch die Person von damals? Bin ich von der Situation oder dem Menschen, der mir damals solche Angst gemacht hat, noch abhängig? Darf ich heute als Erwachsene/r eigene Entscheidungen treffen? Ist meine Angst daher noch gerechtfertigt?

Und zum Schluss: Was kann ich für mich selbst tun, um mich sicherer, wohler und entspannter zu fühlen? Welche Massnahmen kann ich jetzt und heute anwenden, um diese Angst zur Ruhe zu bringen?

Ich wünsche Euch viel Freude und Erleichterung mit dieser kleinen Übung. Mir hat sie sehr viele Erkenntnisse über mich selbst und meine eigentlichen Beweggründe gebracht.