Stress reduzieren

Mittlerweile hat auch die Wissenschaft bestätigt, dass der Stress für die meisten unserer Krankheiten verantwortlich ist. Stress bedeutet nicht unbedingt, zu viel zu tun zu haben, sondern nicht das tun zu können, was uns wirklich mit Freude erfüllt. Ein Tag, an dem wir untätig herumsitzen, laugt uns genau so aus wie ein Tag, an dem wir zwar ständig beschäftigt sind, in unseren Augen aber nicht wirklich etwas zuwege gebracht haben.

Deshalb ist es wichtig, uns erstmal klar zu werden, welche Dinge uns wirklich Freude bereiten und wie wir diese mehr und mehr in unseren Alltag einbauen können. Auch wenn wir uns anfangs dazu zwingen müssen, uns Zeit für uns zu nehmen, spüren wir sehr bald, wie wir uns mehr und mehr auf diese Zeit freuen. Dadurch fällt es uns leichter, die anderen Dinge, die erledigt werden müssen, zu Ende zu bringen, weil wir dadurch vielleicht von Tag zu Tag mehr Zeit für uns freischaufeln können.

Viel Stress entsteht dadurch, dass wir uns ungefragt Gedanken um Dinge machen, die andere Menschen betreffen. Wenn andere uns nicht nach unserer Meinung fragen oder uns nicht um Hilfe bitten, wollen sie ihre Angelegenheiten alleine regeln, und das sollten wir respektieren. Die anderen sind erwachsen, und deshalb können wir darauf vertrauen, dass sie in der Lage sind, Lösungen zu finden. Natürlich gibt es auch Menschen, die nur unsere Energie, aber keine Lösung wollen. Diesen sollten wir höflich aber bestimmt sagen, ass wir gerne über andere Themen mit ihnen reden möchten, aber dass wir zu dem Problem alles gesagt haben, was es für uns dazu zu sagen gibt.

Das Verhalten anderer macht uns auch oft Stress, weil wir glauben, diese ändern zu müssen. Stattdessen ist es sinnvoller, das von uns ungeliebte Verhalten erstmal zu akzeptieren und es nicht persönlich zu nehmen. Wenn unser Mitarbeiter ständig zu spät kommt, hat dies in erster Linie mit ihm zu tun, weil das seine Art ist. Er will uns mit seinem Verhalten also nicht persönlich angreifen. Anstatt ihm jetzt dazu bringen zu wollen, pünktlich zu sein, sollten wir uns lieber überlegen, wie wir mit seiner Unpünktlichkeit umgehen wollen. Dadurch holen wir uns unsere Macht wieder zurück und können selbst etwas ändern, anstatt darauf zu warten, bis der andere endlich ein Einsehen hat.

Ich hoffe, dass Ihr durch diese Gedanken und Anregungen einen sehr viel stressfreieren Monat habt, sodass Euch viel mehr Zeit für die Dinge bleibt, die Euch wirklich weiterbringen.

Vielleicht kann Euch eines meiner Steinöle dabei behilflich sein. Hier findet Ihr weitere Informationen:

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